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Pressemitteilung: Die Eversfrank Gruppe und Comosoft küren zum vierten Mal die Sieger ihres Wettbewerbs für gemeinnützige Projekte „Ideenfutter“

Die Eversfrank Gruppe und Comosoft küren zum vierten Mal die Sieger ihres Wettbewerbs für gemeinnützige Projekte „Ideenfutter“

Meldorf, 20. Mai 2019 – Die Eversfrank Gruppe hat zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Comosoft bereits zum vierten Mal ihren Wettbewerb „Ideenfutter“ ausgeschrieben, bei dem gemeinnützige Initiativen Fördersummen von insgesamt 20.000 Euro gewinnen konnten. Bis Ende Februar hatten die Bewerber die Möglichkeit, ihre Projekte einzureichen. Nun wurden die von einer prominent besetzten Jury auserkorenen Preisträger ausgezeichnet.

89 Bewerbungen aus den Kategorien Kultur, Soziales, Sport und Umwelt erreichten auch in diesem Jahr die Organisatoren des Ideenfutter-Wettbewerbs. Nachdem eine unabhängige Fachjury die Bewerbungen sichtete und die Gewinner auswählte, wurden in der vergangenen Woche die Sieger-Teams vor Ort besucht. „Die genauen Fördersummen kannten die Gewinner im Vorwege noch nicht“, erzählt Frank Ehrhorn, Vertriebsleiter der Eversfrank Gruppe. „Das machte den Überraschungseffekt bei der Übergabe der Urkunde noch größer.“

Die Preisträger des diesjährigen Ideenfutter-Wettbewerbs sind:

  • Nerdlicht e.V. aus Kiel (Fördersumme: 3.000 € | Kategorie: Kultur)
  • Verein für Naturkunde Lüchow e.V. aus Lüchow (Fördersumme: 2.500 € | Kategorie: Umwelt)
  • Agenda 21 für Meldorf e.V. aus Meldorf (Fördersumme: 2.000 € | Kategorie: Umwelt)
  • Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kiel e.V. aus Kiel (Fördersumme: 2.000 € | Kategorie: Soziales)
  • Gesellschaft für ökologische Planung e.V. aus Hamburg (Fördersumme: 2.000 € | Kategorie: Umwelt)
  • Rotary Club Heide mit der KiTa Morgenstern aus Heide (Fördersumme: 2.000 € | Kategorie: Soziales)
  • Gemeinde Brot des Lebens e.V. aus Berlin (Fördersumme: 1.500 € | Kategorie: Soziales)
  • Kidz4kids e.V. aus Weitersburg (Fördersumme: 1.500 € | Kategorie: Kultur)

Kay Julius Evers, Gesellschafter der Eversfrank Gruppe, hat gemeinsam mit Peter Jozefiak (Geschäftsführer Comosoft) die Jury bei der Auswertung der Projekte unterstützt und erklärt: „Soziales Engagement und Nachhaltigkeit sind wichtige Bestandteile unserer Unternehmensphilosophie. Deshalb haben wir unseren Ideenfutter-Wettbewerb ins Leben gerufen, um kreative Ideen und Lösungen für ein lebenswertes Miteinander voranzutreiben.“

Der große Sieger des Wettbewerbs ist der Verein Nerdlicht aus Kiel, der die freie Entfaltung der Nerdkultur im Norden fördert und Menschen mit gleichen Interessen zusammen bringt. „Im Mittelpunkt unseres Vereins steht vor allem die Idee, regionalen Kunstschaffenden und Interessierten Raum zur Entfaltung und zum Austausch zu gegeben“, erklärt Kim Dittmann vom Nerdlicht e.V. „Das geschieht auf ganz unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch öffentliche Veranstaltungen mit Vorführungen, Vorträgen oder Wettbewerben in den Bereichen Gesang, Kostüm, kreatives Schreiben oder Zeichnen.“ Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Jugendförderung, da gerade junge Menschen mit Spezialinteressen oft Erfahrungen mit Ausgrenzung oder sogar Mobbing gemacht haben.

In der Jury des diesjährigen Wettbewerbs engagierten sich Julia „Deichdeern“ Nissen (Bloggerin und Projektleiterin beim Forum Moderne Landwirtschaft e. V.), Wolfgang Schwenke (ehemaliger Handballstar und heutiger Geschäftsführer von Holstein-Kiel), Dorothee Martens-Hunfeld (Vorstand der Stiftung Mensch) und Axel Jahn (Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung).


Sozialer Wettbewerb "Ideenfutter" geht in die vierte Runde

Bundesweiter sozialer Wettbewerb „Ideenfutter“ geht in die vierte Runde

Bis zum 28. Februar können sich gemeinnützige Initiativen wieder beim Hamburger Softwareunternehmen Comosoft und der Eversfrank Gruppe bewerben, um einen Teil des Förderbeitrags von insgesamt 20.000 Euro zu ergattern.  

Hamburg, 03. Januar 2019 – Pünktlich zum neuen Jahr geben Comosoft und die Eversfrank Gruppe die erneute Ausrichtung ihres sozialen Wettbewerbs „Ideenfutter“ bekannt und fordern gemeinnützige Initiativen aus ganz Deutschland auf, sich mit ihrer Idee zu bewerben. Den Siegern winkt ein Teil des Förderbetrags von insgesamt 20.000 Euro entgegen. Bewerbungen können bis zum 28. Februar 2019 online unter www.ideenfutter.de in den Kategorien Soziales, Umwelt, Kultur und Sport eingereicht werden.

Ins Leben gerufen wurde der Wettbewerb vor drei Jahren, als die Unternehmen entschieden, ihr Weihnachtsgeschenke-Budget anstatt in Pralinen lieber in den guten Zweck zu investieren. Zuletzt zeichneten sie so auf ihrer feierlichen Preisverleihung im Mai letzten Jahres acht Siegerteams aus.  Hierzu zählte unter anderem auch die Mannschaft des Flüchtling Magazins, das mit ihrem Online-Magazin Geflüchteten seit rund zwei Jahren ein Sprachrohr verleiht. Mit den Fördermitteln konnte eine zweite Printausgabe des Magazins realisiert werden, die Ende letzten Jahres erschien. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Teams von Das Geld hängt an den Bäumen und Viva con Agua Arts.

„Es ist jedes Mal aufs Neue beeindruckend, was für ein Ideenreichtum und Engagement in unserem Land steckt“, erzählt Peter Jozefiak, Geschäftsführer von Comosoft. „Teamgeist wird bei uns im Unternehmen groß geschrieben. Die Menschen, die sich bei uns bewerben und einen Großteil ihrer Freizeit gemeinsam mit ihrem Team ehrenamtlich für den guten Zweck aufwenden, sind dafür große Vorbilder. Davon können wir uns alle etwas abgucken.“

Selbst ist die Eversfrank Gruppe, Mutterunternehmen von Comosoft, besonders im Bereich Umwelt aktiv und forstet mit dem eigenen Projekt Evers-ReForest® Laubmischwälder in Schleswig-Holstein auf, um Treibhausgase, die während des Produktionsprozesses nicht zu verhindern sind, zu kompensieren. Zudem arbeitet das Unternehmen mit Behindertenwerkstätten zusammen, die mit Manpower bei verschiedenen Tätigkeiten in der Produktion unterstützen.

Ausgewählt werden die Gewinner von einer unabhängigen Jury, die auch in diesem Jahr wieder prominent besetzt ist: Julia „Deichdeern“ Nissen (Bloggerin und Projektleiterin beim Forum Moderne Landwirtschaft e. V.), Wolfgang Schwenke (ehemaliger Handballstar und heutiger Geschäftsführer von Holstein-Kiel), Dorothee Martens-Hunfeld (Vorstand der Stiftung Mensch) und Axel Jahn (Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung).  Die Höhe der Fördersumme kann zwischen 1.000 Euro und 5.000 Euro liegen. Dabei ist der Betrag abhängig vom Projekt an sich und der benötigten Summe.

Comosoft und die Eversfrank Gruppe freuen sich auf spannende Einreichungen.


Effizienz und Effektivität - Eine Fallstudie von Bass Pro Shops mit LAGO

EINE REPORTAGE ÜBER MULTICHANNEL-MARKETING

Von John Parsons

Das Knüpfen persönlicher Beziehungen in einer unpersönlichen Multichannel-Welt

Der Outdoor-Einzelhandelsriese Bass Pro Shops verfolgt die ambitionierte Marketingvision, auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Outdoor-Liebhabers einzugehen. In einem zunehmend unpersönlichen Multichannel-Umfeld erfordert diese Vision leistungsfähige und flexible Technologien – zum Beispiel Comosoft LAGO.

Marketingprofis hatten es noch nie leicht. Selbst als nur Printmedien und Rundfunk als Werbekanäle zur Verfügung standen, waren erhebliche Anstrengungen und immenser Einfallsreichtum erforderlich, um einem bestimmten Produkt – und erst recht einer ganzen Marke – zu dauerhaftem Erfolg im Einzelhandel zu verhelfen.

Mit dem Aufstieg der Online- und Mobiltechnologien wurde diese Aufgabe sogar noch deutlich schwieriger. Jedes neue Gerät erschwert den Versuch, eine sinnvolle Beziehung mit einer immer stärker beschäftigten und abgelenkten Zielgruppe einzugehen. Und auch die Printmedien haben sich drastisch verändert. Die Tage der großen Kataloge für ein breites Publikum sind längst vorbei. Sie wurden von sehr individuell gestalteten Einzelhandelskatalogen unterschiedlicher Länge und Komplexität abgelöst, die auf die Bedürfnisse einer ganz bestimmten Zielgruppe ausgerichtet sind. Wenn für hunderttausende Artikel geworben werden soll, wird das Ganze noch erheblich kniffliger.

Bass Pro Shop, eine der größten Einzelhandelsketten der USA, stellt sich jetzt dieser Marketingherausforderung. Bass Pro erfüllt jedes Jahr die Wünsche von mehr als 200 Millionen Kunden im Onlinehandel sowie in seinen 200 Filialen und Schulungszentren, wo auch zahlreiche Programme und Familien-Events stattfinden. Es gibt einen Mix aus Spezial- und größeren „Hauptkatalogen“ mit Ausrüstung für das Süß- und Salzwasserangeln sowie mit Jagdbedarf. Das Unternehmen, zu dem jetzt auch Museen, Schulungszentren und ein größeres Resort gehören, spielt außerdem eine immer größere Rolle beim Naturschutz. Die Übernahme von Cabela im Jahr 2017 ist ein Beleg dafür, dass Bass Pro seinen Erfolgshunger noch längst nicht gestillt hat.

Angesichts dieses phänomenalen Wachstums hält Bass Pro an seiner ehrgeizigen Marketingvision fest, die in der innigen Beziehung verwurzelt ist, die der Firmengründer Johnny Morris zu seinen Gleichgesinnten, den anderen Outdoor-Fans, pflegte. Mit jeder Produktlinie – von Angel- und Jagdausrüstung über Boots- und Campingzubehör bis hin zur Outdoor-Kleidung – versucht das Unternehmen, auf jeden Kunden persönlich einzugehen. „Wir sind sehr darum bemüht, einen persönlichen Dialog mit unseren Kunden zu führen und ihnen eine individuelle Präsentation zu bieten, ganz gleich, wo sie wohnen oder einkaufen“, erklärt Joe Gies, Senior Marketing Manager of Creative and Photography Services bei Bass Pro. „Mit unseren Print-Katalogen, Prospekten und Beilagen haben wir den traditionellen Massenvertriebsweg in eine persönliche Beziehung zu unseren Kunden verwandelt.“

Unterschiedliche Regionen, unterschiedliche Versionen

Für ein Unternehmen, das so viele Produkte verkauft, ist dieser Prozess alles andere als einfach. Als typisches Beispiel nennt Gies Farbbroschüren, die per Post zugesandt werden oder Zeitschriften beiliegen. Digitale Ausgaben werden außerdem auf die Website jedes Geschäfts hochgeladen. Diese Farbbeilagen werden alle zwei Wochen produziert und haben das landesweite Umsatzvolumen ganz erheblich gesteigert. Ihre Effektivität lässt sich vor allem darauf zurückführen, dass ihre Aufmachung ganz bewusst auf die jeweilige Region und bestimmte Bevölkerungsgruppen zugeschnitten ist. Während sich andere Einzelhändler bei der Gestaltung ihrer Beilagen normalerweise am Preis orientieren, schneidet Bass Pro jede Version zusätzlich noch auf die tatsächlichen Käuferinteressen zu.

„In Südflorida gibt es beispielsweise einen Angler, der nach Forellenbarschen angelt“, erklärt Gies. „Er verwendet dafür eine bestimmte Art von Plug oder Köder, zum Beispiel einen orangefarbenen Wurm. Diese Arten von Köder wollen wir jedoch keinem Angler in Wisconsin oder Michigan präsentieren, der es auf Hechte abgesehen hat. Um unserer Präsentation die nötige Authentizität zu verleihen, zeigen wir stets Produkte, die in der jeweiligen Region relevant sind. Dementsprechend stellen wir nur Mitarbeiter in unseren Geschäften ein, die sich mit den örtlichen Gegebenheiten auskennen und das entsprechende Fachwissen besitzen.“

Zur Umsetzung dieser ambitionierten Strategie und zur Verwaltung und Automatisierung der Erstellung regionaler Versionen von Zeitungsbeilagen vertraut Bass Pro auf das Comosoft LAGO-System. LAGO verbindet Marketingverantwortliche und Grafikdesigner mit dem Produktinformationsmanagementsystem (PIM-System) eines Drittanbieters. Basierend auf dem detaillierten Wissen über die örtlichen Angelbedingungen sowie auf der Kenntnis der bevorzugten regionalen Outdoor-Aktivitäten und in Kombination mit der Auswahl des Einzelhändlers fördert das System die für die fragliche Region relevanten Produkte zutage, die dann mühelos platziert werden können. Gleichzeitig verschafft es dem Designer genügend Spielraum, um das bestmögliche Layout zu erstellen. Komplexe Produktinformationen, einschließlich der Bilder, werden in das Layout importiert. Bilder und Produktinformationen (z. B. Preisangaben und andere Artikeldaten) werden bei jeder Änderung im PIM-System automatisch aktualisiert. (Siehe „So funktioniert das Ganze“)

Das Konzept von Bass Pro, regionale Versionen des Katalogs zu erstellen, schlägt sich in einer außergewöhnlichen Anzahl an Seiten nieder. Das Unternehmen produziert jedes Jahr zahlreiche Veröffentlichungen für Tageszeitungen, und zwar jeweils in mehreren Ausführungen und Beilagen. Durch die unterschiedlichen Versionen kann sich eine 40-seitige Einzelhandelsbeilage auf mehr als 400 Seiten belaufen. Folglich muss die Kreativabteilung von Bass Pro zig tausend Seiten gestalten und dabei jeweils auf umfangreiche PIM-Daten zurückgreifen, die auf stündlichen Importen aus den Händlersystemen basieren. „Comosoft LAGO ist im Grunde genommen unser Lasttier, das uns die komplexe Erzeugung regionaler Versionen und die Echtzeitänderungen dauerhaft erleichtert“, sagt Gies. „Alle unsere Katalog- und Einzelhandelsprogramme nutzen LAGO als Backbone.“

Das Comosoft-System wird jedoch nicht nur von dem Unternehmen selbst genutzt, sondern auch von seinen externen Partnern, die LAGO beim Erzeugen der Druck- und Medienvorstufe für die Seitenproduktion, die Automatisierung und das Scripting verwenden. Letzteres dient zur Verwaltung der hochauflösenden Bilder für Bass Pro. Das Unternehmen stellt den Druckereien auch die mithilfe von LAGO erzeugte Paginierung bereit, um das Layout aller regionalen Versionen für den jeweiligen Markt vorzugeben.

Gies lobt LAGO für die Fähigkeit, PIM-Daten von Drittanbietern sowie DAM und die Automatisierung des Seitenlayouts in Echtzeit zu verwalten. „Wir sind zwar ein großes, aber eben auch ein sehr flexibles Unternehmen“, sagt er. „Wir reagieren auf die sich wandelnden Marktbedingungen. Wenn wir eine Last-Minute-Werbeaktion durchführen und in eine Zeitungsbeilage einfügen müssen, erleichtert uns LAGO diese Arbeit.“

Katalogkontrolle

Bass Pro produziert jedes Jahr gut 30 Farbkataloge für seine zahlreichen Produktlinien und Spezialgebiete. Anders als die Zeitungsbeilagen sind die Kataloge zurzeit noch nicht als regionale Versionen erhältlich. Dennoch umfassen sie zwischen 24 und 600 Seiten. Comosoft LAGO übernimmt dabei die Verwaltung der komplexen PIM-Daten und digitalen Objekte, die auf jeder Seite benötigt werden. Die Printkataloge dienen auch als Grundlage für die digitalen Ausgaben und enthalten Links zum zuverlässigen Onlinehandelssystem des Unternehmens.

Gies verweist darauf, dass Bass Pro bereits viele verschiedene Module von LAGO nutzt und die Implementation weiterer Module beabsichtigt. Hierzu zählt auch „Whiteboard“, das Vorstufenmodul von LAGO. Diese Funktion ermöglicht es den Händlern, Produkte und die dazugehörigen Informationen bestimmten Dokumenten innerhalb eines Projekts zuzuweisen und per Drag-and-drop bestimmten Seitenpositionen zuzuordnen, und dabei die relevanten Artikeldaten zu behalten.

Darüber hinaus verwendet Bass Pro auch das WebProof-Modul von LAGO zur Übermittlung laufender InDesign-Arbeiten an autorisierte Entscheidungsträger sowie das Modul „Transfer Server“ zur Verwaltung von Datenimporten, ohne den Verlust oder das Überschreiben wichtiger Daten zu riskieren.

Größe und Umfang der Multichannel-Strategie von Bass Pro erfordern ein besonderes Konzept für die Verwaltung und Präsentation der Daten. „Bisher konnten wir keine anderen Systeme finden, die in der Lage sind, die Anforderungen unserer Einzelhandelskanäle zu erfüllen, so wie es LAGO vermag“, erklärt Gies. „Das ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern auch der Komplexität. Stellen Sie sich nur einmal eine 48-seitige Zeitungsbeilage in regionalen Versionen für zahlreiche Märkte vor. Dann haben wir es schnell mit 400 bis 600 Seiten zu tun, und wir müssen sicherstellen, dass die richtigen Produkte genau auf der richtigen Seite erscheinen, damit sie der richtige Kunde zu Gesicht bekommt. LAGO ist genau das richtige Tool – und bisher auch das einzige Tool –, das diesen Prozess zufriedenstellend erledigt.“ LAGO bietet eine Möglichkeit zum Komprimieren, sodass sich die Anzahl der zu produzierenden Seiten minimieren lässt, und ermöglicht gleichzeitig die Erstellung mehrerer komplexer Versionen.

Mit der Akquisition von Cabela wurde diese Strategie im letzten Jahr einem erfolgreichen Belastungstest unterzogen, als sich die Anzahl der mit LAGO zu verwaltenden Märkte plötzlich verdoppelte.

Des Öfteren hat Bass Pro auch die Hilfe von Comosoft-Analysten in Anspruch genommen, um besondere Herausforderungen bei der Verwaltung komplexer Datensätze und Kommunikationskanäle zu bewältigen. „Comosoft arbeitet nun seit Jahren eng mit uns zusammen, um unsere Arbeitsabläufe zu bewerten und unsere Effizienz kontinuierlich zu verbessern“, erläutert Gies. „Als unsere Partner helfen sie uns, eine optimale Leistung zu erzielen.“

Für Bass Pro besteht die Herausforderung darin, ein persönliches Erlebnis in einem eigentlich unpersönlichen Massenmedium – auf der gedruckten Seite – zu erzeugen und gleichzeitig dasselbe Erlebnis auf mehreren Nicht-Print-Kanälen zu vermitteln UND das Einkaufserlebnis im Geschäft zu optimieren. Ein großes und wachsendes Unternehmen, das tausende überzeugende Produkte verkauft, kann diese Herausforderung nur mithilfe von fortschrittlichen, vielseitigen Systemen wie Comosoft LAGO bewältigen – und dank einer Vision von einer persönlichen Beziehung, die Vorrang vor allem anderen hat.

SO FUNKTIONIERT DAS GANZE

Bass Pro Shops verwendet viele der in Comosoft LAGO verfügbaren Module und beabsichtigt, in naher Zukunft noch weitere Module zu implementieren. Hier ist ein kurzer Überblick über das Softwaresystem für Multichannel-Publikationen.

LAGO ist ein erst vor Kurzem auf Version 5 aktualisiertes Unternehmenssoftwaresystem für Produktvermarkter, Designer und Produzenten von Katalogen, Flyern, Rundschreiben, Zeitungsbeilagen und weiterem komplexem Werbematerial. Es besteht aus mehreren Modulen zur Verbindung kreativer Produktionssoftware (üblicherweise Adobe InDesign und InDesign Server) mit einfachen webbasierten Tools, um komplexes Werbematerial aus einer einzigen Datenquelle zu planen und zu produzieren.

Zu den Hauptbestandteilen von LAGO zählt das Modul „Admin“, das die Benutzerverwaltung, globale Konfigurationsparameter sowie das Setup und die Verwaltung der Produkt- und Artikeltypen, der Veröffentlichungsversionen und der wiederholbaren Arbeitsabläufe umfasst. LAGO Transfer Server steuert die Konfiguration der Datenimporte und -exporte sowie die Zeitplanung und reduziert das Risiko und die Kosten von Datenverlusten oder überschriebenen Daten. Plugins für Adobe InDesign und Photoshop ermöglichen diesen beiden Anwendungen die Echtzeit-Interaktion mit den digitalen Objekten von LAGO sowie mit den Produktdaten.

Bass Pro nutzt vor allem die LAGO-Anwendung namens Explorer. Comosoft bietet jedoch auch ein webbasiertes Modul mit ähnlichem Funktionsumfang für das Vorbereiten, Generieren und Planen von Kampagnen und Werbemedien sowie deren artikelbasierte Durchführung an. Das Modul lässt Marketing-, Vermarktungs- und Produktmanager Produkte auswählen und per Drag-and-drop bestimmten Seiten zuzuweisen, ohne die relevanten Artikel- und Werbedaten zu verlieren. Aus diesem Whiteboarding-Prozess gehen spezielle Projekte hervor, die von Designern in Adobe InDesign bearbeitet werden können. Die Benutzer von LAGO Explorer können die Artikelnutzung in einem Katalog oder Flyer anhand diverser Kriterien priorisieren. Hierzu zählen unter anderem die Gewinnspanne, die Verfügbarkeit, regionale oder demografische Daten oder verkaufsfördernde Umstände.

Mithilfe des Proof-Moduls können InDesign-Benutzer eine sichere, webbasierte Datei für die Auszeichnung und Freigabe durch mehrere Benutzer generieren. Sämtliche Benutzer werden über die Aufgaben und Termine in Proof benachrichtigt, und das System kann verwendet werden, um zertifizierte „Snapshots“ der laufenden Arbeit zu erstellen.

WebAsset ist ein vollwertiges Digital Asset Management Module oder DAM-Modul zum Finden, Importieren und Exportieren artikelbezogener Bilder, Logos oder anderer Objekte. Die Metadaten jedes Objekts werden streng kontrolliert, um sicherzustellen, dass ein Katalogeintrag mit dem aktuellen Bildmaterial übereinstimmt. Wird ein digitales Objekt modifiziert, dann wird das Kataloglayout zum entsprechenden Artikel automatisch aktualisiert, um das neue Bildmaterial zu zeigen.

Explorer gestattet die Erstellung, Planung und Verwaltung von Projekten sowie von den enthaltenen Produkten (Objekten und Daten). Derartige Projekte können Multimedia-Präsentationen zur Nutzung im Internet, an Mobilgeräten oder im Onlinehandel sowie Projekte zur Verwaltung von Produktinformationen für Printbeilagen umfassen. Die Benutzer können Produkte verschiedenen Seiten im jeweiligen Projekt zuordnen, Produktbeschreibungen und andere Inhalte eingegeben, von Drittanbietern übermittelte Daten hinzufügen oder bearbeiten und den Status der einzelnen Seiten während des gesamten Produktionsprozesses überwachen.

Das Modul Whiteboard ermöglicht den Benutzern die Verwaltung von Produktinformationen, denn diese werden bestimmten Dokumenten innerhalb eines Projekts zugewiesen. Marketing- und Produktmanager können Produkte auswählen, die im Rahmen einer Medienpräsentation gezeigt werden sollen, die Produkte per Drag-and-drop bestimmten Seiten zuweisen und alle relevanten Artikeldaten behalten. Die Warenplanung erfolgt mithilfe einer Pre-Layout- oder Whiteboarding-Funktion. Das Endergebnis sind klare Anweisungen innerhalb vorhandener Designschablonen für die eigentliche Erstellung des Seitenlayouts.

Das Modul Digital Output ermöglicht die direkte Veröffentlichung von Marketingmaterial in vielen verschiedenen Onlinekanälen. Digitale Rundschreiben/Flyer oder E-Kataloge werden automatisch zusammen mit Highlight-/Rollover- und URL-Daten herausgegeben.

Squinch ist ein Umsatzanalysemodul, das die Raumnutzung einzelner Produkte oder eines Produktsortiments in Quadratzoll angibt, um die optimale Zusammensetzung einer Katalogseite zu ermitteln. Stickering ist ein weiteres Analysemodul, das den Managern bei der Katalogerstellung als effektives Tool zur Überwachung und Überprüfung komplexer Artikeldaten dient. Als Ergänzung zu den beiden Modulen „Whiteboard“ und „Proof“ ermöglicht „Stickering“, dass die Daten den Bildschirm überlagern, und gestattet so direkte Vergleiche zwischen dem Inhalt der Seite und den Daten aus dem Speichersystem. Darauf aufbauend gewinnen Händler durch den Import von Daten aus anderen umsatzbasierten Systemen (zum Beispiel aus Prognose- oder Warenbestandssystemen) Erkenntnisse, für die bisher mehrere Bildschirme erforderlich waren.

WebReports bietet systemweite Berichtsfunktionen zu buchstäblich jedem Datenpunkt und jeder Kennzahl in LAGO. So sind die Benutzer in der Lage, vordefinierte oder benutzerdefinierte Berichte zu erstellen. Wenn Sie dieses Modul mit Squinch und einigen extern beschafften Prognose-/Warenbestands-/Umsatzdaten kombinieren, erhalten Sie einzigartige Einblicke in Marketingprojekte.


Christmas@Comosoft

Christmas @ Comosoft

Dear customers, friends and partners,

and once again an exciting and successful year comes to an end.

We at Comosoft have moved and achieved a lot and can now end the year together with our families.

Christmas is a time for reflection.

Life stands still for a moment and gives you the opportunity to take your foot off the accelerator and recharge your batteries for next year and the next challenges. We wish everyone a blessed Christmas, health, happiness and success for the coming year and thank everyone sincerely for the trusting and pleasant cooperation.

We wish you a blessed Christmas and a Happy New Year!

Peter Jozefiak


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Pressemitteilung: COMOSOFT launcht die fünfte Version der Multichannel-Software LAGO

COMOSOFT launcht die fünfte Version der Multichannel-Software LAGO

Mehr Sicherheit und eine intuitivere Bedienung stehen im Fokus der neuen Version

Hamburg, 26.09.2018  – Ab sofort steht Kunden des Softwareherstellers Comosoft die fünfte Version der Multichannel-Lösung LAGO zur Verfügung. Schwerpunkt des Relaunches liegt vor allem auf der Weiterentwicklung der Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Bereits vor mehr als 20 Jahren brachte das Unternehmen mit Sitz in Hamburg und Frisco, Texas, die erste Version von LAGO auf den Markt, die Daten aus mehreren Quellen zusammenführt und eine medienneutrale Verwaltung sicherstellt. Inzwischen hat sich Comosoft zu einem der weltweit führenden Anbieter für Multichannel-Solution-Systeme entwickelt und bietet Kunden innovative Lösungen, um ihre Medienproduktion effizient zu gestalten.

Eine der größten Veränderungen ist die Umstellung der Flash-Module auf HTML 5, durch die die Software auf den neusten Stand der Technologie gehoben wird. Ein Responsive Design wurde umgesetzt, der mobile Bedienkomfort gesteigert und der Sicherheitsschutz maximiert.

„Bis 2020 werden die großen Global Player wie Apple, Google, Facebook und Co. Flash-Inhalte nicht mehr unterstützen“, erklärt Peter Jozefiak, Geschäftsführer von Comosoft. „So smart diese Technologie damals auch war, so unsicher ist sie heute und bietet leider große Einfallstore für Schadsoftware. Deshalb setzen wir ab sofort auf HTML 5. Darüber hinaus bietet LAGO 5 viele neue Features, wie ein neugestaltetes LAGO Plugin für InDesign, ein erweiterter PDF-Export, eine LAGO Asset API, sowie ein vereinfachter Medienimport.“

Mit dem letzten Release von LAGO 4 setzte Comosoft 2010 einen weltweiten Industriestandard im Rahmen der Omnichannel-Medienproduktion. Seither haben viele Technologiehersteller neue Produkte auf den Markt gebracht, die Digitalisierung ist für viele zum Alltag geworden und nichts hat sich so stark verändert wie das Medienkonsumverhalten der Menschen. Mit dem Release von LAGO 5 reagiert der Software-Anbieter auf technologische Strömungen der globalen Soft- und Hardware-Industrie der vergangenen Jahre und macht einen neuen Innovationssprung.


LAGO 5 Release Newsletter

LAGO 5 now available!

LAGO 5 ist da!

Mit dem Release von LAGO4 wurde 2010 durch Comosoft ein weltweiter Industriestandard im Rahmen der Omni-Channel-Medienproduktion gesetzt. 

Wir haben seither LAGO4 weiter auf die Anforderungen des Marktes perfektioniert und dürfen mit dem heutigen Datum stolz den nächsten Innovationssprung von LAGO bekannt geben. 

Mit LAGO5 veröffentlichen wir die logische Folgerung der letzten 8 Jahre und reagieren zudem auf die technologischen Strömungen der globalen Soft- und Hardware-Industrie.

Mehr Sicherheit und intuitivere Bedienung für unsere Kunden

Bis 2020 werden Adobe, Apple, Google, Facebook etc. Flash-Inhalte nicht mehr unterstützen. So smart diese Technologie auch damals gewesen ist, so unsicher ist sie heute und bietet große Einfallstore für Schadsoftware.

Durch die Umstellung unserer Flash-Module auf HTML5 bieten wir unseren Kunden den neuesten Software-Standard und setzen die Anforderungen der Zeit, wie ein Responsive Design, mobiler Bedienkomfort und Sicherheit, überzeugend um. Aber auch neben dem Wechsel auf HTML5 Technologie bietet LAGO5 attraktive neue und vor allen nutzbringende Features:

  • LAGO spezifische Tastenkombinationen
  • Änderungshinweise
  • LAGO Asset API
  • Autopopulation
  • Benachrichtigung über Importfehler
  • Vereinfachter Medienimport
  • Neugestaltetes LAGO Plugin für InDesign
  • Erweiterter PDF-Export
  • Erweiterte Kalkulatoren-Skripte
  • Überprüfung der Mediensynchronisierung

LAGO5 steht für unsere Kunden ab heute Abend zum Download zur Verfügung. 

LAGO 5 Release Newsletter

Coming soon: LAGO 5

LAGO 5 – Release 26.09.2018

Nach vielen Jahren in der Entwicklung wird LAGO 5 nun am 26.09.2018 released!

Wir haben uns den “5”-Teil von LAGO wirklich zu Herzen genommen und die Adobe Flash basierten Module von LAGO auf HTML 5 umgestellt. 

Neben diesem großen Update haben wir viele neue Funktionen hinzugefügt. Sicherheitsverbesserungen und unsere erste LAGO-API sind nur zwei der Neuerungen.

In der nächsten Woche werden wir weitere LAGO 5 Informationen veröffentlichen, also bleibt dran!


Eine HighSpeed-Digitaldruckmaschine

Pressemitteilung: Weitere HighSpeed-Digitaldruckmaschine bei der Eversfrank Gruppe

Die Eversfrank Gruppe nimmt weitere HighSpeed-Digitaldruckmaschine in Betrieb

Preetz, 29.08.2018 – Mit der Technologie einer zweiten Canon Océ ProStream 1000 erweitert die Eversfrank Gruppe ihren Maschinenpark und bietet Kunden dadurch zukünftig noch kürzere Zeitfenster und noch mehr Produktionssicherheit. Bereits im Dezember vergangenen Jahres nahm das Unternehmen eine Digitaldruckmaschine des gleichen Modells in Betrieb und ermöglicht Kunden seither neue innovative Werbemöglichkeiten im Digitaldruck in einer offsetdruckartigen Qualität. Hierbei werden vor allem im Bereich des variablen Datendrucks neue Maßstäbe gesetzt. Mit der Investition führt das international agierende Druck- und Medienunternehmen seinen Weg als Innovationsvorreiter der Branche weiter fort.

Die Druckindustrie erlebt in den letzten Jahren einen immensen digitalen Wandel. Seither gilt es, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Druckprodukte müssen die Empfänger heutzutage zur richtigen Zeit am richtigen Ort erreichen und vor allem genau so auf die individuellen Interessen des Rezipienten zugeschnitten sein, wie sie es in Zeiten von Big Data aus der digitalen Welt gewohnt sind. An diese Ausgangssituation setzte die Eversfrank Gruppe bereits vor Jahren an und entwickelt seither Lösungen, um Print mit der digitalen Welt zu verschmelzen und so die Relevanz von Printprodukten zu steigern.

Das Portfolio reicht heute von Warenkorbabbrecher-Mailings bis hin zur Individualisierung von Katalogumschlägen, die auf Basis von Daten aus dem Web personalisiert werden. In diesem Zusammenhang spielt vor allem auch die Hybriddruck-Technologie eine große Rolle, die es zum Beispiel möglich macht, regionalisierte Anzeigen auf die Umschläge von Magazinen, die in hoher Auflage erscheinen, zu bespielen. Hierbei wird der Umschlag des Katalogs individuell mit variablen Daten besteuert und im Digitaldruck gedruckt, der Innenteil hingegen wird im Offsetdruck realisiert.

Es ist die mittlerweile vierte Digitaldruckmaschine, die die Eversfrank Gruppe aufstellt. “Mit der erweiterten Aufstellung im Digitaldruck sind wir bestens gerüstet, unseren Kunden hochwertigen individualisierten Output in kurzen Zeitfenstern zu bieten”, berichtet Frank Ehrhorn, Vertriebsleiter der Eversfrank Gruppe. “Durch die hohe Performance, die offsetähnliche Qualität und den Vorteil der Individualisierbarkeit bei sehr hohen Auflagen entwickeln wir das Medium Print weiter.”


Interaktiv gestaltetes Sommerevent der besonderen Art

Sommerfest bei Comosoft

Am 29.06.2018 waren wir zu Besuch im Wildpark Schwarze Berge.

Eine grandiose Tagung, gemeinsam Waschbären füttern, mit der Wildpark-Bahn die idyllische Parkanlage entdecken und beim Wettmelken und Bogenschießen gegen die Arbeitskollegen antreten.

Teambuilding und Freude bei Comosoft!


Pressemitteilung: DIM - Direct Individual Marketing

Neue Möglichkeiten in der personalisierten Print- und Online-Medienproduktion:
Comosoft hebt Multichannel-Software LAGO auf One-to-One-Level

 

Hamburg, 06.07.2018 – Der international agierende Softwareanbieter Comosoft bietet seinen Kunden mit einem neuen Modul für die Multichannel-Lösung LAGO ab sofort eine „One-to-One“-Ausspielung, mit der vielfältige Möglichkeiten in der Individualisierung von digitalen sowie gedruckten Medien zur Verfügung stehen. Dadurch können Marketingmaßnahmen ab sofort noch zielgerichteter auf die Empfänger ausgerichtet werden. Comosoft reagiert damit auch auf den aktuellen Wandel der Druck- und Medienbranche, in der es gilt, mit relevanten Inhalten aus der Werbeflut positiv hervorzustechen.

Nachdem sich die Konzepte „One-to-Many“ und „One-to-Few“ seit mehr als 20 Jahren als überaus erfolgreich erwiesen haben, geht Comosoft nun einen Schritt weiter und ermöglicht seinen Kunden mit dem neuen Zusatzmodul DIM (Direct Individual Marketing) für die Multichannel-Software LAGO, One-to-One-Kommunikation im großen Maßstab zu betreiben. Die Ausspielung kann dabei wie gewohnt multikanal für digitale Inhalte als auch für Printprodukte erfolgen.

Die Chancen, die die personalisierte Kommunikation mit sich bringt, sind dabei vielfältig: „Mediale Inhalte, seien sie digital oder gedruckt, müssen die Empfänger heute zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit der richtigen Botschaft erreichen, damit sie im E-Mail-Postfach oder Briefkasten nicht untergehen“, erklärt Peter Jozefiak, Geschäftsführer von Comosoft. „Mit dem neuen DIM-Modul haben unsere Kunden jetzt die Möglichkeit, personalisierte, auf jede Zielperson zugeschnittene Inhalte vollautomatisch in ihre Medien einzuspielen. Auf diese Weise werden Informationen relevant und der Rezipient schenkt ihr entsprechend mehr Aufmerksamkeit.“

Angefangen bei persönlichen Anreden mit Verweisen auf gesonderte Shop-Landingpages bis hin zu individuellen Produktangeboten und -preisen: Auf Basis von CRM-Daten, wie zum Beispiel gekauften Artikeln, persönlichen Präferenzen und Verhaltensweisen, werden automatisch passende Produkte für jeden Kunden generiert. Dabei können Artikel aus dem LAGO PIM mit Hilfe von Templates direkt in bereits gestaltete Seiten integriert und in alle Kanäle ausgespielt werden. Zusätzlich übernimmt das neue Modul unter anderem auch die Adressaufbereitung von Daten.

Neue Technologien im Druck realisieren mittlerweile personalisierte Printprodukte im großindustriellen Maßstab.
Gleiches gilt für die Ausspielung in Online-Kanälen: Personalisierte Newsletter und individuelle E-Mail-Kampagnen lassen sich mit dem neuen DIM-Modul aus LAGO heraus mit wenig Aufwand generieren. Cross-Channel-Verweise von Printprodukten in digitale Kanäle erzeugen mittels Bilderkennung oder QR-Codes ein ideales Zusammenspiel beider Kanäle.